Wandern an der Oberharzer Wasserwirtschaft

Wilhelmschachtgefälle 1964

Wilhelmschachtgefälle 1964

Quelle: NLA HSTA BaCl Nds. 540 Acc. 2 Nr. 776 , Ausschnitt

Wanderungen im Wilhelmschacht-Gefälle:

Wanderungen im Wilhelmschacht-Gefälle gehen direkt in das Herz der Oberharzer Wasserwirtschaft.
Ein überwiegende Teil der Gräben sind wasserführend und werden von den Harzwasserwerken gepflegt.
Östlich von Altenau befinden sich die Anlagen heute im Nationalpark Harz und bieten neben einem wasserwirtschaftlichem auch ein Naturerlebnis gesonderer Güte.

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Link: Übersichtskarte des Wassereinzugsgebietes

Ottiliaeschacht-Gefälle 1964

Ottiliaeschacht-Gefälle 1964

Quelle: NLA HSTA BaCl Nds. 540 Acc. 2 Nr. 776 , Ausschnitt

Wanderungen im Ottiliaeschacht-Gefälle:

Wanderungen im Ottiliaeschacht-Gefälle führen vielfach über die wunderschönen Bergwiesen um Clausthal-Zellerfeld und Buntenbock. Im Hochsommer sollte man bei Touren im Ottiliaeschacht-Gefälle unbedingt seine Schwimmsachen mit einpacken. Eine Vielzahl von Stauteichen lädt dann zum Baden ein.

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Link: Übersichtskarte des Wasseinzugsgebietes:

Grundner Gefälle 1964

Grundner Gefälle 1964

Quelle: NLA HSTA BaCl Nds. 540 Acc. 2 Nr. 776 , Ausschnitt

Wanderungen im Grundner Gefälle:

Bis 1992 dienten die Anlagen noch dem Erzbergwerk Bad Grund zum Sammeln und Speichern des nötigen Betriebswassers. Heute führen die Anlagen eher ein Schattendasein obwohl sie eindrücklich von der letzten Betriebsphase der Oberharzer Wasserwirtschaft zeugen.
Besonders im Bereich Bad Grund finden sich die modernsten Fehlschläge der ehemaligen Wasserwirtschaft.

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Link: Übersichtskarte des Wassereinzugsgebietes:

Lautenthaler Gefälle

Lautenthaler Gefälle

Quelle: NLA HSTA BaCl Nds. 540 Acc. 2 Nr. 776 , Ausschnitt

Wanderungen im Lautenthaler Gefälle:

Fast 400 Jahre lang war der Lautenthaler Kunstgraben die Lebensader des Lautenthaler Bergbaues. Neben diesem Graben bieten sich die Gräben im romantischen Spiegel- und Grumbachtal an diesen Teil der Wasserwirtschaft zu erkunden.

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Link: Übersichtskarte des Wassereinzugsgebietes:

St. Andresberger Revier

St. Andresberger Revier

Karte: Sandkuhl 1893. Quelle: Sandkuhl HSTAH BaCl Rissarchiv Nr. 997

Wanderungen im St. Andreasberger Revier:

Im Andreasberger Revier befindet sich der letzte wirklich betriebene Graben des heutigen UNESCO Welterbes "Oberharzer Wasserwirtschaft", der Rehberger Graben.
Der Graben war kein Bestandteil des fiskalischen Besitzes "Oberharzer Wasserregal". Dies rettete ihm in den letzten Jahrzehnten seine Wasserführung.
Auch ein Besuch des alten Rehberger Grabens auf dem "Gesehr" und oder dem "Beerberg" mit ihren Bergwiesen ist ein Erlebnis.

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Link: Übersichtskarte Sandkuhl: 172 MB!!

Schulenberger Revier

Schulenberger Revier

Karte: Sandkuhl 1893. Quelle: HSTAH BaCl Rissarchiv Nr. 997.jpg

Wanderungen im Schulenberger Revier:

Abgelegen und zu Unrecht wenig besucht präsentiert sich das Schulenberger Revier.
Bietet es doch mit den Halden der Gruben Glücksrad und Gelbe Lilie sowie dem Oberschulenberger Ausbiss einen Einblick in den spätmittelalterlichen Bergbau.
Der WasserWanderWeg Nr. 21 erschließt die letzte Betriebsphase dieses Revieres die 1910 endete.

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Link:Übersichtskarte Sandkuhl: 172 MB!!

Wandern im Altenauer Revier

Welterbe Erkenntniswege:

Die von der Stiftung Welterbe im Harz eingerichteten Erkenntniswege erschließen auf engstem Raum zwei interessante Sehenswürdigkeiten des UNESCO-Welterbes Oberharzer Wasserwirtschaft, den Bereich um die ehemalige Zentralaufbereitung in Clausthal und um das Polsterberger Hubhaus.

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Geführte Wanderungen:

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten sich einer geführten Wanderung im Welterbe anzuschließen.
Diese Wanderungen sind immer sehr informativ und bringen auch für den Profi häufig eine viel neue Information zu den besuchten Anlagen.

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